Aufgabe:
Für die Entwicklung des Industriedenkmals Eisen- und Stahlgiesserei Hermann Michelsen von 1912 sollten von den eingeladenen 7 Architekturbüros erfolgversprechende Nutzungskonzepte und architektonische Entwürfe entwickelt und präsentiert werden. Eine zusammengesetzte Jury mit Vertretern der Stadtplanung Altona und des Denkmalamtes sowie des Eingetümers und des Maklers G&B entschied sich einstimmig für den Entwurf des Büros v.Bismarck. Die historischen Hallen werden derzeit noch als Lagerfläche für Verpackungsmaterial genutzt, das Nebengebäude für Büro und Lagerflächen.